Offener Brief des Aktionsbündnis Reutlingen gegen Stuttgart 21

Das REUTLINGER AKTIONSBÜNDNIS GEGEN STUTTGART 21 (http://www.rt-s21.de) hat am 19.2.2013 einen OFFENEN BRIEF an die Amts- und MandatsträgerInnen im Raum Reutlingen, die sich vor der Volksabstimmung an der Kampagne Pro-S-21 beteiligt hatten. Zu den Adressaten gehören u.a. OB Barbara Bosch (die auch bei der landesweiten Aktion in der ersten Reihe stand), Landrat Reumann und der Reutlinger Abgeordnete und Finanzminister Schmid.

Die zentrale Aussage:
„Wir sagen: Sie, die Befürworter, haben für das Projekt geworben, obwohl Sie es schon damals besser wussten oder hätten wissen müssen. Sie haben als Abgeordnete ihre Kontrollpflicht unzureichend wahrgenommen. Sie haben als kommunale Amtsträger und als Vertreter von Industrie, Handel und Handwerk die notwendigen Fachfragen unterlassen und bei Ihrer einseitigen Stellungnahme die gebotene Zurückhaltung vermissen lassen.
Wir fordern Sie auf, den Bürgerinnen und Bürgern der Region eine Erklärung zu Ihrer damaligen Haltung im Blick auf das heutige Planungs- und Kostendesaster von Stuttgart 21 zu geben.“

Im vollen Wortlaut: http://www.rt-s21.de/2013-02-19_offener_Brief.pdf

Quelle: http://www.parkschuetzer.de/statements/150614

Update 22.02.2013: Bericht vom Reutlinger Generalanzeiger http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/stuttgart+21+offener+brief+von+gegnern+an+befuerworter.3040057.htm

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.